Was ist „ElarScan“?

«..Aber um es allen klar zu machen, definieren wir ElarScan ganz einfach als: „Es ist ein professioneller kontaktloser Scanner für Bücher (oder gebundene Dateien) im Archiv/Bibliotheksbereich zur Digitalisierung aller Arten von Dokumenten, für digitale Regierungsdienste, zur Ausstattung moderner Unternehmensbüros und Dokumentenverarbeitungszentren, zum Scannen bei Kommunal- und Finanzinstituten, bei Pharmaunternehmen und für Registrierungsdienste..»

— Mantra der Marketingabteilung!

«Das Gleiche, was jeder benutzt» — gut. Aber nicht immer

Wir leben in einer Welt der Stereotypen und Massenstandards. Kein Grund zu fragen – welcher Film derzeit am beliebtesten ist, welche Hosen am angesagtesten sind und welches Wasserkocher-Modell man kaufen sollte – all das steht auf jedem Zaun, auf jeder Webseite, auf jedem Fernsehbildschirm oder in sozialen Medien. Das kann sehr praktisch sein: Es spart uns Zeit bei der Auswahl des Eisen- oder Automodells: Die erste Option ist bereits klar und möglicherweise nicht schlecht oder sogar ganz passend. Dies ist natürlich in Ordnung, wenn Sie nach einem Verbraucherprodukt suchen. Im Bereich professioneller Lösungen oder Geräte ist dies jedoch nicht der Fall.

Was ist ElarScan?

Jeder versteht, dass Kameras in trendigen Smartphones perfekt für Haushaltsaufgaben wie „Das ist meine Quittung, die ich nicht verlieren möchte“ funktionieren, für die routinemäßige Digitalisierung und elektronische Speicherung von Kundenakten in der Bank sind sie jedoch nicht geeignet. ElarScans sind „planetare“ Dokumentenscanner, die für gebundene und „schwierige“ Dokumente konzipiert sind: zum Scannen von Akten und Ordnern in einem Büro, in Verwaltungsabteilungen, in Dokumentenverarbeitungszentren. Sie werden auch Buchscanner, „Face-up“, „Overhead“ (wie ein Projektor) und sogar „Fotoscanner“ genannt. ElarScan ist ein Desktop-Gerät zum bequemen Digitalisieren schwieriger Dokumente oder Objekte – nicht unbedingt Bücher oder Papiere: Es können Medaillen und Münzen, Stoffproben und einige Accessoires, beliebige Artikel und Artefakte usw. sein. Es liefert das wichtige Ergebnis eines produktiven Dauerbetriebs : „um zu sehen, was Sie scannen und nicht auf den Kopf stellen, um eine Seite umzublättern“ – im Gegensatz zu Flachbettscannern oder Multifunktionsprodukten. ElarScan liefert sofort qualitativ hochwertige Bilder und speichert die Dateien im richtigen Format.

Was ist noch erforderlich?

Hohe Leistung: Ergonomische und komfortable Bedienung, die Scanzeit darf kürzer sein als die Zeit zum Umblättern – nicht mehr als ein paar Sekunden. Nun, Vielseitigkeit: Es wird ein großes Maximalformat benötigt – bis zu A2 (ca. 40×60 cm). Bei flachen Karten oder Zeichnungen sollte es eine flache Platzierung des Zielmaterials ermöglichen (Halterung). Wenn Sie jedoch als nächstes einen schwer zu öffnenden Ordner oder ein Buch haben, muss sich die Halterung an einen V-förmigen Platzhalter mit angepasstem Winkel anpassen. Wenn wir die Details einer feinen Textur oder die kleinsten Details eines Museumsartefakts oder einer antiken Aufzeichnung sehen müssen, können wir uns durch Drücken unserer „Makroscan“-Taste schrittweise schrittweise auf das Bild konzentrieren.

Warum sagen wir Buchscanner?

Der Begriff ist historisch: Früher wurden „Kopierständer“ (deren Design und Funktionsweise alten Fotovergrößerungsgeräten sehr ähnelten, die Fotos von Negativen und Dias ausdruckten) für die Digitalisierung wertvoller alter Bücher wie der Gutenberg-Bibel verwendet. Leistungsfähige Digitalkameras gab es nicht, und anstelle des Films in den Fotokameras des Kopierständers wurde ein spezielles elektromechanisches „digitales Abtastrückteil“ verwendet. Bereits in den frühen 1990er-Jahren ermöglichten das Scannen von Rückseiten von Kameras eine superhohe Auflösung von 100 Megapixeln pro Bild und sogar noch mehr. Natürlich brauchte das erste Scannen von Rückseiten Minuten, um ein Bild zu erstellen, daher müssen Szene und Kamera absolut statisch sein. In den späten 1990er Jahren ersetzten Hersteller von Planetenscannern diese Hybrid-Fotokameras durch speziell entwickelte „Köpfe“, die bewegliche lineare Fotodetektoren verwendeten. Die dramatische Weiterentwicklung professioneller Matrix-Fotokameras, die immer höhere Auflösungen zu immer günstigeren Preisen erreichen und sich nun attraktiv für das Scannen von Dokumenten positionieren.«Buchscanner» ElarScan, der moderne, hochwertige Smart-Kameras nutzt, ist ein klarer Beweis dafür.

Nicht nur Bücher!

Aber heute müssen wir konkret erklären, dass ein „Buchscanner“ nicht nur für Bücher und Bibliotheken gedacht ist. Der Begriff „Planetenscanner“ ist korrekter, aber typischerweise schwer zu verstehen. ElarScan ist auch ein „Overhead-Scanner“ (wie ein Overheadprojektor), es gibt „Dokumentenkameras“ und alle Arten von „berührungslosen Bilderfassungsgeräten“: Jetzt verstehen selbst Experten nicht, was was ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Digitalisierung (im Allgemeinen) und kontaktlose ElarScans, Nicht-Einzugs- und Nicht-Flachbett-Scannen immer mehr in ganz unterschiedliche Bereiche unseres Lebens vordringen – jede Branche übernimmt neue Terminologien! Für Büros und Museen, Bibliotheken und Banken, die Bearbeitung von Katasterplänen und die Bearbeitung von Gerichtsverfahren – Spezialisten sprechen unterschiedliche Sprachen und Begriffe. Es ist nicht einfach, einander zu verstehen und zu formulieren, welches Produkt oder welche Lösung für welche Aufgabe am besten geeignet ist.

Man kann nicht einfach „der beste Scanner“ schreiben

Natürlich ist ElarScan nicht immer die einzige Lösung. Es gibt immer Optionen. Sie können einen Digitalisierungsdienst bei einem Fachunternehmen bestellen – einem Kopierzentrum, einem Servicebüro, einem Scan-Center. Lassen Sie sie selbst Buchscanner kaufen und Ihnen gebrauchsfertige gescannte Kopien, elektronische Ressourcen, Sammlungen und Auswahlen zur Verfügung stellen, ohne eine eigene interne Scan-Service-Abteilung einzurichten. Wenn die Digitalisierungsaufgabe nicht sehr wichtig ist – keine persönlichen Daten oder Urheberrechte – können Sie sogar versuchen, Schüler mit Smartphone-Kameras zu nutzen – und sehen, was passiert (übrigens nicht empfohlen). Als letzte Option können Sie krank werden, die Aufgabe vergessen oder sogar Ihren Job kündigen – aber auch solche Lösungen sind nicht zu empfehlen. Aber wenn Sie wirklich gebundene oder schwierige Dokumente scannen müssen, ist ElarScan höchstwahrscheinlich die vielseitigste und bequemste Lösung – es ist relativ kostengünstig und wird überall schnell angenommen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Wir machen Ihnen eine Vorführung und erklären Ihnen mehr.

Wo ElarScans funktionieren

Wenn es so einfach ist, warum werden Elarscans dann nicht überall verwendet?

Dabei geht es nicht um den alltäglichen Gebrauch, sondern um professionelle Dienstleistungen und Lösungen, um die immer wichtiger werdenden Themen der Einsparung von Digitalisierungskosten, der Steigerung der Effizienz der Dokumentenverarbeitung in Ämtern und Institutionen sowie der Verlagerung von Geschäftsprozessen auf elektronische Schienen. ElarScans digitalisiert Prüfprotokollbücher für neue Medikamente in der Apotheke. Denn es geht nicht um den alltäglichen Gebrauch, sondern um professionelle Dienstleistungen und Lösungen, um die immer wichtiger werdenden Themen der Einsparung von Digitalisierungskosten, der Steigerung der Effizienz der Dokumentenverarbeitung in Ämtern und Institutionen sowie der Verlagerung von Geschäftsprozessen auf elektronische Schienen. ElarScans digitalisiert Prüfprotokollbücher für neue Medikamente in der Apotheke. Für Besucher von Stadtarchiven ist es jetzt bequem, die Papierakten zu kopieren: Die Leute machen es selbst und scannen direkt auf persönliche Konten auf öffentlichen Portalen – mithilfe von ElarScans, die mit dem Internet verbunden sind und in Lesesälen laufen. Warum ist ein so nützlicher und einfacher Selbstbedienungsservice nicht überall bekannt? Allein die Digitalisierungsaufgaben sind für jeden Berufsbereich unterschiedlich, Fachleute verwenden andere Begriffe für die Aufgabenbeschreibung, selbst die gleichen Arten von Digitalisierungsgeräten werden unterschiedlich bezeichnet! Mittlerweile tauchen ganz neue allgemeine Herausforderungen und Trends auf: „Digitalisierung der Wirtschaft“, „Digital Government“, „Digitalisierte öffentliche Dienste“ und viele andere. Worauf ist zu achten und welche Schlüsselwörter sind zu verwenden, um ElarScans und bewährte Digitalisierungspraktiken zu finden? Sollten ElarScans wirklich anders genannt werden – näher an ihren realen Anwendungen und genauen professionellen Communities, also „benutzerorientierter“?

ElarScans in Bibliotheken und Universitäten

In den drei Jahren, die seit den ersten Pilotinstallationen vergangen sind, begannen mehr als hundert ElarScans bei großen und kleinen Organisationen zu arbeiten. Die Hauptanwendungsgebiete sind natürlich öffentliche Bibliotheken und Universitätsbibliotheken. An Universitäten werden ElarScans zur Digitalisierung von Texten, Doktorarbeiten und Nachschlagewerken eingesetzt, stellen Inhalte für E-Learning-Kurse bereit, ersetzen Kopierer und wenden sich der papierlosen Bildung zu – man sollte sie besser nicht nur als „Buch-“, sondern als „Universitätsscanner“ bezeichnen », oder ein „Studentenscanner“! Universitäts-, öffentliche und kommunale Bibliotheken digitalisieren auf Wunsch von Forschern und Lesern Zeitschriftenartikel und Buchkapitel. Kommunen und Kommunalverwaltungen nutzen ElarScans, um Registerbücher, Versorgungskarten und Zeitschriften für den einfachen Online-Zugriff zu digitalisieren. Immer mehr ElarScans funktionieren zum Selbstscannen: Eine spezielle vereinfachte Benutzeroberfläche erfordert keine Scanfähigkeiten des Besuchers, um eine elektronische Kopie der Seiten auf ein Flash-Laufwerk (oder eine Internet-Cloud) zu erstellen: Dies ist wie ein „Bibliotheksscanner“ oder ein «Selbstscanner».

Experten sagen, dass das Selbstscannen oder „Walk-Up-Library-Scannen“ (wie sie es nennen) in den meisten Fällen nicht für Bücher, sondern für die Digitalisierung von Zeitschriften, einschließlich wissenschaftlicher Artikel, verwendet wird. Daher handelt es sich bei ElarScan in öffentlichen Bibliotheken und Forschungsbibliotheken nicht nur um ein Buch, sondern um einen „Zeitschriftenscanner“. Mit einem maximalen Format von A2 fungiert ElarScan als perfekter „Zeitungsscanner“. In den Unternehmens- und Spezialbibliotheken sollte die Sammlung wissenschaftlicher und technischer Informationen als „Scanner für F&E-Berichte“ bezeichnet werden.

Scanner für öffentliche und kommunale Dienste

Public officers often say: Beamte des öffentlichen Dienstes sagen oft: „Es gibt viele wichtige Unterlagen in unseren Archiven, aber angesichts unserer Überlastung und der langen Bearbeitungszeit möchten die Leute die Dokumente nicht gerne anfordern.“ Es ist klar, dass sich die Zahl der Nutzer um das Hundertfache erhöhen würde, wenn wir die digitalisierten Inhalte veröffentlichen oder auch nur vollständige Kataloge unserer Aufzeichnungen offenlegen würden!“ Die Anzahl der ElarScans bei öffentlichen Diensten nimmt zu, und zwar nicht nur in Zentralarchiven. Zu den Nutzern zählen mittlerweile immer mehr kleine Archive, kommunale öffentliche Dienste und Informationsabteilungen für die Bürger.

Eine der wichtigsten Anwendungen von ElarScan ist das Scannen von Papierregistern und Personalakten in den zuständigen Dienststellen öffentlicher Ämter. Die Digitalisierung von Immobilienakten, Archiven von Grundeigentumsakten, die schwer zu handhabende großformatige Pläne, Zeichnungen und Karten enthalten, sind die bevorzugten Anwendungen kontaktloser Planetenscanner. Auf Wunsch des Bürgers werden immer häufiger Buchscanner zur Digitalisierung von Dokumenten eingesetzt: Es ist einfacher geworden, eine elektronische Kopie zu erhalten, wodurch die Notwendigkeit, die Organisation aufzusuchen, reduziert wird.

Digitization for archives and museums

Bei „Archivscannern“ und „Museumsscannern“ handelt es sich häufiger um Scangeräte mit ultrahoher Auflösung und sehr großem Format, die den spezifischen internationalen Anforderungen für die „Digitalisierung des nationalen Erbes“ entsprechen. Aufgrund seiner Einfachheit ist ElarScan eher ein „Arbeitstier der Digitalisierung“, da es viel schneller und einfacher arbeitet, keine professionellen Bediener erfordert und – was wichtig ist – ein Vielfaches weniger kostet. Die Digitalisierung von Archivkatalogen in Staats- und Kommunal-, Spezial- und Forschungsarchiven ist eine der ältesten und immer noch relevanten Aufgaben für berührungslose Planetenscanner. Bei Museen handelt es sich um eine ähnliche klassische Anwendung – die Digitalisierung von Inventarbüchern zur Ergänzung eines Museumsinformationssystems, zur Bereitstellung von Revisionen von Beständen, zur ordnungsgemäßen Verwaltung und zum Schutz von Museumssammlungen. Gleichzeitig sind kontaktlose ElarScans professionelle Assistenten für die Erstellung digitaler Sammlungen aller kleinen und mittelgroßen Museumsgegenstände, die „unbequem zu scannen“ sind, darunter Münzen, Medaillen, Besteck, Handarbeiten usw. Besondere Vorteile von ElarScan sind hier die schnelle Single-Shot-Digitalisierung (nicht). (empfindlich gegenüber langsamer Bewegung des Objekts) und Makroscan-Funktion: Zum Vergrößern eines kleinen Objekts während des Scannens mit nur einem Tastendruck. Einzigartige „Manuskript“-Modelle von ElarScan mit extra großen motorisierten Halterungen ermöglichen das Scannen besonders dicker Bände: Historische Archive bewahren alte Pfarr- und Volkszählungsregister mit einer Dicke von einem halben Meter und sogar noch dicker auf.

Wie rufe ich ElarScan bei Banken an?

Die übliche Bedeutung eines „Bankscanners“ ist weit entfernt von der Digitalisierung von Dokumenten – es handelt sich möglicherweise um eine Art Banknotenprüfer oder um eine Sicherheits-Röntgenschleuse am Eingang der Bank. Aber was ist ein „Scanner für Kundendossiers“ oder ein „Digitalisierer für Finanzberichte“, wenn es nicht ein ElarScan ist? Die Hersteller haben versucht, es einen „Dossier-Scanner“ zu nennen, aber es ist schwer auszusprechen. Ein recht neuer Begriff von „Planscan“ (von „Planetenscanner“) klingt immer noch scharfsinnig, wird aber immer häufiger verwendet – er ist nicht so schwer auszusprechen wie der Vulkan „Eyjafjallajökull“ in Island.

Nach den Regeln spielen

Es gibt immer mehr ElarScan-Benutzer in Finanz- und Rechtsbereichen, in denen Vorschriften die Entbindung von Bänden oder zusammengefügten Dateien nicht zulassen. Bilanzen und Buchhaltungsberichte sind klassische Digitalisierungsaufgaben unseres «Buchhalter-Scanners». Planetary-Scanner arbeiten bei Schiedsgerichten und allgemeinen Gerichten als „Scanner für Gerichtsverfahren“ und ermöglichen den Zugriff auf Dokumente ohne mühsames und teures Kopieren auf Papier. Kundendossiers und Akten bei Versicherungen oder Justizbehörden sind relativ neue, aber bereits wichtige Aufgaben für ElarScans. Im Allgemeinen ist die Digitalisierung von Dokumenten, ohne gegen die Regeln für deren Aufbewahrung und Handhabung zu verstoßen, ein Schlüsselmerkmal von ElarScan. Daher sollte diese Art von Regelungsvollstrecker als „konformer Digitalisierer“ oder einfach als „Fairplay-Scanner“ bezeichnet werden.